Ich betrat nervös den Raum und fand Meister St. Michael sitzend, statuenhaft, auf einem Stuhl, einen schön angezogenen weißen Anzug, Hemd und Krawatte tragend. Ich hatte ein Gewand zum Tragen bekommen, das fast durchsichtig war und nichts tat, um meine harte Arbeit zu verschleiern.
Der Meister fragte, ob ich bereit sei, bevor er seine Hand mit warmem Öl bedeckte und sanft mit dem Daumen über meine Stirn ging, dann über meine Augen, meine Lippen und dann über andere Teile meines Körpers. Seine weiche Berührung machte meinen Penis versteifen und hüpfen.
Er setzte mich auf den stuhl und begann, seine finger in mein loch zu schieben, bevor er seine weichen, warmen lippen um meinen schwanz wickelte. Dann zog er mich in ihn und wir begannen uns zu küssen. Er küsste sich so leidenschaftlich. Ich spreizte meine Beine weit und lud ihn ein.
Er hob langsam sein Hemd auf und zeigte ein Kleidungsstück, das sich wie eine zweite Hautschicht an seine Brust klammerte. Dann öffnete er seine Hose und deckte ein Paar fast durchsichtige Stämme auf. Der umriss seines harten schwanzes war zutiefst beeindruckend. Ich wollte es.
Er schob mich auf alle vier und seine eifrige zunge rutschte in meinen arsch. Ich fühlte bald, wie sein riesiger, solider schwanz in mich eindrang. Mein Loch öffnete sich sofort und eine Explosion unglaublicher, lustvoller Freude strömte durch meinen Körper.
Dann schob er mich auf meinen Rücken. Ich konnte die Dinge nicht glauben, die mir passierten. Wir fühlten uns wie das gleiche Tier, wie zwei Hälften, die ein überwältigendes Ganzes bilden.
Ich konnte an seinem stöhnen erkennen, dass er nah war und augenblicke später fühlte ich ihn heftig krampfhaft, als ein strom seines atemberaubenden samens in mich strömte.